Herausforderungen
- Montage einer Glasstrennwand
- Anschlüsse an das detailreiche Profil der Säulen
/* Apple */ ?> /* Android */ ?> /* Windows */ ?>
Der 3. Mai 2018 hat sich in der Kirchengemeinde von St. Cornelius im nordholländischen Limmen fest eingebrannt, denn an diesem Tag zerstörte ein Feuer im Dachstuhl einen Großteil des Gotteshauses. Das Dach und der Innenraum mussten wiederhergestellt werden. Im Rahmen des anschließenden Wiederaufbaus sollte die Kirche durch eine möglichst transparente Wand als Schallschutz und zur Wärmedämmung in der Mitte geteilt werden.
Die Wahl fiel auf eine Glastrennwand mit Einzelscheiben in den Maßen 1.800 x 6.013 x 12 mm aus vorgespanntem Glas sowie drei Hartglastüren. Von OTTO kamen dabei OTTOSEAL® S 9, ein 1K-Dichtstoff zum Dichten der vertikalen Kanten zwischen den Glaselementen und das 2K-Silikon OTTOCOLL® S 81 als Klebstoff zur Verbindung der Stahlprofile mit den laminierten Glaselementen zur Anwendung.
Am Sonntag, den 20. September 2020 war es schließlich so weit: Mehr als zwei Jahre nach dem schrecklichen Brand, dem Wiederaufbau und der Wiederherstellung des Inneren der St. Corneliuskirche wurde das Gotteshaus wieder offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Zu diesem Anlass weihte Bischof Hendriks von Haarlem-Amsterdam den Altar. Der Abschluss zu einem Werk, zu dem einmal mehr OTTO einen kleinen, aber wesentlichen Beitrag leisten konnte.
CURA Glass
Amerikaweg 11
9407 TJ Assen (Niederlande)
www.cura-glass.nl
Bei OTTOCOLL® S 81 waren vor allem die schnelle Aus- und die sichere Durchhärtung die klaren Vorteile bei diesem Einsatz. Beide Produkte haben sich nicht nur im Innenbereich, sondern auch speziell an besonderen Witterungs- und UV-Einflüssen ausgesetzten Außenfassaden dauerhaft bewährt, weisen eine hohe Kerb- und Reißfestigkeit auf und widerstehen damit auch hohen mechanischen Beanspruchungen.
Unsere Anwendungsberatung ist Mo. - Do von 7.00 bis 16.00 Uhr und Fr. von 7.00 bis 13.00 Uhr erreichbar und freut sich über Ihre Anfrage.