Mein Meisterwerk

... bietet Design auf Sterne-Niveau.

Bar eines Sterne-Restaurants

ORT DES OBJEKTES
München, Bayern

BESONDERHEIT

Das Münchner Restaurant Les Deux gehört erst seit Kurzem zum erlesenen Kreis der Lokale in der Landeshauptstadt, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden sind. Mit der Ausführung des Bar- und Brasserie-Bereichs wurde die Aschauer Firma Deml Design beauftragt. Gemeinsam mit der Firma Scholz Naturstein schuf sie einen modern-urbanen Stil mit reduzierten Formen, die mit den Materialien Stein und Edelstahl die puristische Atmosphäre des Raums bestimmen. Die Theke aus massivem Stein wurde dabei als Mittelpunkt in Szene gesetzt. Besonders raffiniert: eine dreidimensional gefaltete Spiegelwand, die den Raum deutlich größer erscheinen lässt.

Aufgabe

Werkplanung und technische Umsetzung des Barbereichs, Umbau der Bestandbauten im Sinne des Gesamtkonzeptes, Thekenbau und Integration der Thekentechnik, Montage der Spiegelwand, Koordination der Handwerker, Fertigung und Anpassung der Steinplatte an die Unterkonstruktion (Scholz Naturstein).

Besondere Herausforderungen

Neben der praktischen Umsetzung der Architektenideen, wie zum Beispiel der gefalteten Spiegelwand, erforderte die Koordination der unterschiedlichen Gewerke einen sorgfältig geplanten Ablauf, und das bei hohem Zeitdruck. Die Theke wurde teilweise mit vorgefertigten Modulen gebaut. Für den Einbau der schweren Thekenplatte aus Stein musste ein Kranwagen eingesetzt werden.

Anforderungen an Dichtstoff und Klebstoff

Der Dichtstoff musste für die Verwendung von Kunststein geeignet sein und farblich mit dem Material (Caesarstone Vanilla Noir) harmonieren.

Verwendetes Produkt

OTTOSEAL^® S 70

Das Premium-Naturstein-Silikon

Keine Randzonenverschmutzung
Exzellente Verarbeitbarkeit
Sehr langlebige Fuge

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Verwendetes Produkt

OTTOCOLL^® M 500

Der extrem wasserbeständige Premium-Hybrid-Klebstoff

Extrem wasserbeständig
Natursteinverträglich
Elastische Klebungen

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„Der Raum entfaltet seine Wirkung durch seine einfachen, geradlinigen Formen und den Einsatz weniger, hochwertiger Materialien. Das spiegelt sich in der sehr positiven Resonanz der Gäste wider.“

_{Kristin Eckert, M. A. Innenarchitektur}

_{Deml Raumplanung}